Schon von klein auf engagiert sich Volker Lück im Hamburger Spielmannswesen.
Lange Jahre im Spielmannszug FTSV Komet Blankenese aktiv, sammelte er seitdem dort und in weiteren Vereinen einschlägige Erfahrungen als Flötist, Trommler und Stabführer.
Als Spielmannsflötist im Stabsmusikkorps der Bundeswehr sowie im Heeresmusikkorps 3 Lüneburg nahm er an zahlreichen Auftritten im In- und Ausland teil.
Volker Lück absolvierte erfolgreich alle D- sowie den C1-Leistungslehrgang. Aktuell weitet er zudem sein Spektrum auf das Gebiet der Blasmusik aus. Neben seinem Engagement im Landesausschuss der TPK seit 1999 wirkt er derzeit aktiv im Musikzug Halstenbek und in der Marchingband Red Diamonds Elmshorn mit.
Für seine Verdienste im Hamburger Musikwesen wurde Volker Lück von der Bundesvereinigung Deutscher Musikverbände mit der Verdienstmedaille in Gold ausgezeichnet.
Der Vorstand
Schon von Anfang an war Marc-André Owczarzewicz durch seine Familie mit dem Spielmannswesen stark verbunden, denn seine Mutter musizierte selbst auch bereits seit ihrem achten Lebensjahr im Musikverein. Dass er also einmal selbst den musikalischen Weg einschlägt, war also nur eine Frage der Zeit. Auf dem Gymnasium trat er daher bald dem Schulorchester bei und erlernte dort die Klappenquerflöte.
2008 folgte er seiner Mutter in den Spielmannszug des Wilhelmsburger Sportvereins und wechselte dort in das Schlagzeugregister.
2011 trat er dann seinem aktuellen Verein - der Turnerschaft Harburg - bei, wo er auch alsbald das Amt des Jugendsprechers übernahm.
Im Zuge dieses Amtes wurde er schließlich auf der Landesdelegiertentagung der TPK Hamburg 2016 zum Jugendvertreter der außerordentlichen Mitglieder gewählt. Er absolvierte in diesem Zusammenhang daher auch schon dort die Ausbildung zum Jugendgruppenleiter.
Im Juni 2019 kam schließlich der Anruf des Vorstandes der TPK: „Marc-André, könntest du dir vorstellen, das Amt des Landesjugendwartes zu übernehmen?“ Marc-André zögerte nicht lang und stellte sich schließlich 2019 auf der Jugendversammlung einstimmig zur Wahl. Erwähnenswert ist, dass auch dieses Amt ihm eigentlich schon in die Wiege gelegt worden ist, da auch seine Mutter früher dieses Amt bereits mehrjährig bekleidet hatte.
Marc-André ist außerdem seit 2013 im Landesspielleute Orchester im Schlagzeugregister aktiv.
2008 folgte er seiner Mutter in den Spielmannszug des Wilhelmsburger Sportvereins und wechselte dort in das Schlagzeugregister.
2011 trat er dann seinem aktuellen Verein - der Turnerschaft Harburg - bei, wo er auch alsbald das Amt des Jugendsprechers übernahm.
Im Zuge dieses Amtes wurde er schließlich auf der Landesdelegiertentagung der TPK Hamburg 2016 zum Jugendvertreter der außerordentlichen Mitglieder gewählt. Er absolvierte in diesem Zusammenhang daher auch schon dort die Ausbildung zum Jugendgruppenleiter.
Im Juni 2019 kam schließlich der Anruf des Vorstandes der TPK: „Marc-André, könntest du dir vorstellen, das Amt des Landesjugendwartes zu übernehmen?“ Marc-André zögerte nicht lang und stellte sich schließlich 2019 auf der Jugendversammlung einstimmig zur Wahl. Erwähnenswert ist, dass auch dieses Amt ihm eigentlich schon in die Wiege gelegt worden ist, da auch seine Mutter früher dieses Amt bereits mehrjährig bekleidet hatte.
Marc-André ist außerdem seit 2013 im Landesspielleute Orchester im Schlagzeugregister aktiv.
Der Spielmannszug Hinschenfelde hatte 1981 um Petra Wünkhaus geworben, da ihnen damals der Lyrenspieler „abhanden“ gekommen war und durch ihre Klavierausbildung durfte Sie dann auch gleich auf die Lyra losgelassen werden.
Im Laufe der Zeit hat Petra alle A, B und C Übungsmorgene mitgemacht, sowie anschließend die Leistungslehrgänge von D1 bis D3 besucht und erfolgreich bestanden.
Nach 10 Jahren hat Petra den Spielmannszug Hinschenfelde dann verlassen und ist der Liebe wegen zum TUS Wandsbek von 1881 gewechselt.
Im Jahre 2001 übernahm sie dort die Leitung bis zum bitteren Ende 2015.
Seit 2016 ist Petra dann zusammen mit Klaus in den Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr Hummelsbüttel eingetreten. Es geht eben nicht ohne Musik.
Bis heute hilft Petra auch weiterhin gerne in den Spielmannszügen der Turnerschaft Harburg und TSG Bergedorf aus.
Im Laufe der Zeit hat Petra alle A, B und C Übungsmorgene mitgemacht, sowie anschließend die Leistungslehrgänge von D1 bis D3 besucht und erfolgreich bestanden.
Nach 10 Jahren hat Petra den Spielmannszug Hinschenfelde dann verlassen und ist der Liebe wegen zum TUS Wandsbek von 1881 gewechselt.
Im Jahre 2001 übernahm sie dort die Leitung bis zum bitteren Ende 2015.
Seit 2016 ist Petra dann zusammen mit Klaus in den Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr Hummelsbüttel eingetreten. Es geht eben nicht ohne Musik.
Bis heute hilft Petra auch weiterhin gerne in den Spielmannszügen der Turnerschaft Harburg und TSG Bergedorf aus.
PETER DWINGER
Vertreter des VTF
VTF Hamburg
Vertreter des VTF
VTF Hamburg
1956 trat Peter Dwinger in den Spielmannszug des Altrahlstedter MTV ein und erlernte dort das Trommeln. Dort war er rund 30 Jahre aktiv und bis 1987 Mitglied. Neben den Schlaginstrumenten blies er dort auch Fanfare und Signalhorn. Parallel war er in den siebziger Jahren für rund 10 Jahre auch aktiv in der Brass Band der Freiwilligen Feuerwehr in Sasel und spielte dort Althorn. Ab Mitte der achtziger Jahre waren seine neuen beruflichen Aufgaben mit umfangreicher Reisetätig in ganz Deutschland mit einer regelmäßigen Probenarbeit in einem Verein nicht mehr vereinbar, weshalb seine aktive Musikertätigkeit in einer Vereinsgemeinschaft damals endete. Seit 1987 ist er Mitglied im tus Berne und dem dortigen Spielmannszug - inzwischen zu einer Big Band umgestaltet -, allerdings nur noch passiv.
Er war lange Jahre Landesfachwart für Musik und Spielmannswesen im VTF, genauer gesagt von 1969 bis 1986. Unter seiner Regie begann die TPK bereits 1969 damit, das bis dahin ausschließlich auf Marschmusik beschränkte Repertoire der Spielmannszüge zu erweitern. Es kamen moderne Arrangements verschiedenster Genres in das Repertoire der Verbandslehrmaßnahmen, die dadurch auch ihren Weg in die Repertoires der einzelnen Mitgliedsgemeinschaften fanden. Seine erste große Veranstaltung war das 50-jährige Jubiläum der TPK 1970. Dieses Jubiläum wurde mit einer Tagesveranstaltung in Pinneberg begangen. Mittelpunkt war das erste Wertungsmusizieren, das im Bereich des VTF (der damals noch Hamburger Turnverband hieß) durchgeführt wurde. 1975 wurde mit dem Modell Musizieren in kleinen Gruppen im Bereich der reinen Spielmannsmusik von ihm ein sehr erfolgreiches Projekt initiiert, das 1978 beim Deutschen Turnfest in Hannover mit insgesamt 9 Verbandsgruppen des VTF bzw. der TPK hervorragende Placierungen erreichte. 1976 konnte er die Ausbildung lizensierter Fachübungsleiter im Bereich Musik und Spielmannswesen durchsetzen. Dies war bundesweit ausschließlich in Hamburg möglich. Leider musste diese Ausbildungsreihe später wieder eingestellt werden wegen einer Unvereinbarkeit mit den inzwischen veränderten Ausbildungs- und Finanzierungsrichtlinien von DSB und HSB. 1977 wurde von ihm eine "Notenschreibschablone" konzipiert, entwickelt und produziert. Heute braucht man so etwas nicht mehr, denn inzwischen gibt es hervorragende Computerprogramme, mit denen Noten schnell und unkompliziert gesetzt werden können. In den siebziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts waren Computer aber noch etwas sehr Exotisches. Das 60-jährige Jubiläum der TPK im Jahre 1980 wurde mit einer Festwoche begangen. 1979/80 wurde unter seiner Leitung das "Grundsatz- und Strukturprogramm der TPK" entwickelt, erstellt, verabschiedet und rechtzeitig zum 60-jährigen Jubiläum veröffentlicht. 1981 begann unter seiner Leitung die "Erarbeitung eines Modells zur instrumentalen Erweiterung des Instrumentariums der Spielmannszüge". Dazu gehörte eine bundesweit viel beachtete Demonstrationsvorführung in der Alten Oper in Frankfurt anlässlich des Deutschen Turnfestes 1983. 1979 begannen die Planungen, zum Thema "Spielleute musizieren in kleinen Gruppen" einen Tonträger zu erstellen. Die Produktion als Schallplatte (Vinyl) mit dem Titel "TPK IN CONCERT" folgte 1983 rechtzeitig zum Deutschen Turnfest in Frankfurt. 1983 begann die Planung einer weiteren Demonstrationsschallplatte mit einem Konzertprogramm zum Thema "Ein Spielmannszug mit instrumental erweiterter Besetzung". Die Schallplatte wurde 1986 unter dem Titel "TPK IN HARMONIE" in Vinyl produziert. CDs begannen zu diesem Zeitpunkt, sich erst langsam einen Marktanteil zu erobern.
Von 1971 bis 1978 war er Mitglied des Bundesausschusses für Musik und Spielmannswesen im DTB, dort zuständig für das Wertungsmusizieren und in dieser Funktion verantwortlich für die Organisation des Wertungsmusizierens im Rahmen der Deutschen Turnfeste 1973 in Stuttgart (erstes Wertungsspiel im DTB überhaupt) und 1978 in Hannover, dort auch verantwortlich für den erstmals auf Bundesebene durchgeführten Wettbewerb Musizieren in kleinen Gruppen.
Mitte der siebziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts war er vom Vorstand des VTF als dessen Vertreter in die damalige Landesarbeitsgemeinschaft Musikerziehung und Musikpflege in der Freien und Hansestadt Hamburg (kurz: LAGMMHH), deren Mitglied der VTF auf seine Initiative hin geworden war, entsandt. In dieser Eigenschaft gehörte er 1978 zu den Gründungsmitgliedern des Landesmusikrates in der Freien und Hansestadt Hamburg e. V. (der Nachfolgeorganisation der nicht rechtsfähigen LAGMMHH). Von 1982 bis 1997 war er Mitglied im Präsidium des Landesmusikrates (LMR). Neben seiner Aufgabe im Präsidium, der Finanzverwaltung des LMR, war er Mitorganisator der musica '87. Davor fand 1985 das Europäische Jahr der Musik statt, welches von ihm maßgeblich organisiert wurde mit einer großen Zahl von öffentlichen musikalischen Veranstaltungen in der Hamburger Innenstadt. Hintergrund dieses Jubiläumsjahres waren der 300. Geburtstag von Johann Sebastian Bach und der 400. Geburtstag von Heinrich Schütz.
Das Spielmannswesen ist schon immer ein Bereich im deutschen Turnen gewesen. Und die TPK ist auch viel älter als der VTF. In der Vergangenheit war es so, dass die TPK identisch war mit dem Fachgebiet Spielmannswesen, später dann Musik und Spielmannswesen, im VTF. Sie war über viele Jahrzehnte ein Fachgebiet im VTF - wie viele andere Sportarten auch. Nach einem ausführlichen Gespräch im März 2015 mit Vertretern des Landesausschusses (Fachgebietsausschusses) über die Zukunft des Fachgebietes schlug er im April 2015 dem Vorstand des VTF vor, dieses Fachgebiet mittels Gründung eines eigenständigen Vereins auf rechtsfähige Füße zu stellen, wobei eine verlässliche Anbindung an den VTF gewährleistet sein müsse. Der Vorstand des VTF beschloss dann, entsprechend zu verfahren. Im Rest des Jahres 2015 wurde dann gemeinsam von Vertretern des Landesausschusses und ihm eine Satzung für den neuen Verein entworfen, die dann auf der Gründungsversammlung der TPK am 15. Januar 2016 beschlossen und wenig später in das Vereinsregister eingetragen wurde. Seitdem ist die TPK ein rechtlich selbständiger Verein, bei dem der VTF aber weiterhin in einigen Grundsatzfragen ein Mitspracherecht hat. Seit der Gründung der TPK als rechtsfähigen Verein ist er vom Vorstand des VTF entsprechend der Satzung der TPK in den Vorstand der TPK entsandt und bekleidet hier die Position des stellvertretenden Vorsitzenden.
Weiterhin ist er seit Mitte 1986 als stellvertretender Vorsitzender Mitglied des Vorstandes des VTF tätig und dort schwerpunktmäßig zuständig für Finanzen, Verwaltung und rechtliche Themen. Im DTB ist er seit 2003 als Rechnungsprüfer, zusammen mit zwei weiteren Rechnungsprüfern aus anderen Landesturnverbänden, tätig.
Er war lange Jahre Landesfachwart für Musik und Spielmannswesen im VTF, genauer gesagt von 1969 bis 1986. Unter seiner Regie begann die TPK bereits 1969 damit, das bis dahin ausschließlich auf Marschmusik beschränkte Repertoire der Spielmannszüge zu erweitern. Es kamen moderne Arrangements verschiedenster Genres in das Repertoire der Verbandslehrmaßnahmen, die dadurch auch ihren Weg in die Repertoires der einzelnen Mitgliedsgemeinschaften fanden. Seine erste große Veranstaltung war das 50-jährige Jubiläum der TPK 1970. Dieses Jubiläum wurde mit einer Tagesveranstaltung in Pinneberg begangen. Mittelpunkt war das erste Wertungsmusizieren, das im Bereich des VTF (der damals noch Hamburger Turnverband hieß) durchgeführt wurde. 1975 wurde mit dem Modell Musizieren in kleinen Gruppen im Bereich der reinen Spielmannsmusik von ihm ein sehr erfolgreiches Projekt initiiert, das 1978 beim Deutschen Turnfest in Hannover mit insgesamt 9 Verbandsgruppen des VTF bzw. der TPK hervorragende Placierungen erreichte. 1976 konnte er die Ausbildung lizensierter Fachübungsleiter im Bereich Musik und Spielmannswesen durchsetzen. Dies war bundesweit ausschließlich in Hamburg möglich. Leider musste diese Ausbildungsreihe später wieder eingestellt werden wegen einer Unvereinbarkeit mit den inzwischen veränderten Ausbildungs- und Finanzierungsrichtlinien von DSB und HSB. 1977 wurde von ihm eine "Notenschreibschablone" konzipiert, entwickelt und produziert. Heute braucht man so etwas nicht mehr, denn inzwischen gibt es hervorragende Computerprogramme, mit denen Noten schnell und unkompliziert gesetzt werden können. In den siebziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts waren Computer aber noch etwas sehr Exotisches. Das 60-jährige Jubiläum der TPK im Jahre 1980 wurde mit einer Festwoche begangen. 1979/80 wurde unter seiner Leitung das "Grundsatz- und Strukturprogramm der TPK" entwickelt, erstellt, verabschiedet und rechtzeitig zum 60-jährigen Jubiläum veröffentlicht. 1981 begann unter seiner Leitung die "Erarbeitung eines Modells zur instrumentalen Erweiterung des Instrumentariums der Spielmannszüge". Dazu gehörte eine bundesweit viel beachtete Demonstrationsvorführung in der Alten Oper in Frankfurt anlässlich des Deutschen Turnfestes 1983. 1979 begannen die Planungen, zum Thema "Spielleute musizieren in kleinen Gruppen" einen Tonträger zu erstellen. Die Produktion als Schallplatte (Vinyl) mit dem Titel "TPK IN CONCERT" folgte 1983 rechtzeitig zum Deutschen Turnfest in Frankfurt. 1983 begann die Planung einer weiteren Demonstrationsschallplatte mit einem Konzertprogramm zum Thema "Ein Spielmannszug mit instrumental erweiterter Besetzung". Die Schallplatte wurde 1986 unter dem Titel "TPK IN HARMONIE" in Vinyl produziert. CDs begannen zu diesem Zeitpunkt, sich erst langsam einen Marktanteil zu erobern.
Von 1971 bis 1978 war er Mitglied des Bundesausschusses für Musik und Spielmannswesen im DTB, dort zuständig für das Wertungsmusizieren und in dieser Funktion verantwortlich für die Organisation des Wertungsmusizierens im Rahmen der Deutschen Turnfeste 1973 in Stuttgart (erstes Wertungsspiel im DTB überhaupt) und 1978 in Hannover, dort auch verantwortlich für den erstmals auf Bundesebene durchgeführten Wettbewerb Musizieren in kleinen Gruppen.
Mitte der siebziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts war er vom Vorstand des VTF als dessen Vertreter in die damalige Landesarbeitsgemeinschaft Musikerziehung und Musikpflege in der Freien und Hansestadt Hamburg (kurz: LAGMMHH), deren Mitglied der VTF auf seine Initiative hin geworden war, entsandt. In dieser Eigenschaft gehörte er 1978 zu den Gründungsmitgliedern des Landesmusikrates in der Freien und Hansestadt Hamburg e. V. (der Nachfolgeorganisation der nicht rechtsfähigen LAGMMHH). Von 1982 bis 1997 war er Mitglied im Präsidium des Landesmusikrates (LMR). Neben seiner Aufgabe im Präsidium, der Finanzverwaltung des LMR, war er Mitorganisator der musica '87. Davor fand 1985 das Europäische Jahr der Musik statt, welches von ihm maßgeblich organisiert wurde mit einer großen Zahl von öffentlichen musikalischen Veranstaltungen in der Hamburger Innenstadt. Hintergrund dieses Jubiläumsjahres waren der 300. Geburtstag von Johann Sebastian Bach und der 400. Geburtstag von Heinrich Schütz.
Das Spielmannswesen ist schon immer ein Bereich im deutschen Turnen gewesen. Und die TPK ist auch viel älter als der VTF. In der Vergangenheit war es so, dass die TPK identisch war mit dem Fachgebiet Spielmannswesen, später dann Musik und Spielmannswesen, im VTF. Sie war über viele Jahrzehnte ein Fachgebiet im VTF - wie viele andere Sportarten auch. Nach einem ausführlichen Gespräch im März 2015 mit Vertretern des Landesausschusses (Fachgebietsausschusses) über die Zukunft des Fachgebietes schlug er im April 2015 dem Vorstand des VTF vor, dieses Fachgebiet mittels Gründung eines eigenständigen Vereins auf rechtsfähige Füße zu stellen, wobei eine verlässliche Anbindung an den VTF gewährleistet sein müsse. Der Vorstand des VTF beschloss dann, entsprechend zu verfahren. Im Rest des Jahres 2015 wurde dann gemeinsam von Vertretern des Landesausschusses und ihm eine Satzung für den neuen Verein entworfen, die dann auf der Gründungsversammlung der TPK am 15. Januar 2016 beschlossen und wenig später in das Vereinsregister eingetragen wurde. Seitdem ist die TPK ein rechtlich selbständiger Verein, bei dem der VTF aber weiterhin in einigen Grundsatzfragen ein Mitspracherecht hat. Seit der Gründung der TPK als rechtsfähigen Verein ist er vom Vorstand des VTF entsprechend der Satzung der TPK in den Vorstand der TPK entsandt und bekleidet hier die Position des stellvertretenden Vorsitzenden.
Weiterhin ist er seit Mitte 1986 als stellvertretender Vorsitzender Mitglied des Vorstandes des VTF tätig und dort schwerpunktmäßig zuständig für Finanzen, Verwaltung und rechtliche Themen. Im DTB ist er seit 2003 als Rechnungsprüfer, zusammen mit zwei weiteren Rechnungsprüfern aus anderen Landesturnverbänden, tätig.
TPK in Zahlen
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